Meditation 🧘
Süd-Shaolin "Sek Koh Sum" Kampfmönch-Stil
Meditation ist für uns eine mentale Übung um den Geist zu stärken.
Training:
Königliche Meditation (stillstehend, bewegend und gehend)
Meditation ist einer unsere Disziplinen, die jeder ganz einfach auch in eine Onlinelektion erlernen kann.
Die Resultate des regelmässigen Meditierens sind verschieden.
In unserer Kampfkunst bezwecken wir damit unseren Geist zu stärken.
Geistig starke Wesen müssen ihre physischen Fähigkeiten kaum einsetzen. Einen starken Geist in einem schwachen Körper ist einem physisch stärkeren Gegner mit einem schwachen Geist überlegen.
Der physische starke Körper zerbricht und ist handlungsunfähig in der Gegenwart eines stärkeren Geistes. Auch schwache geistige Wesen vermeiden den Konflikt mit einem stärkeren Geist.
Meditation in Worte begreiflich zu machen steht in keinem Vergleich zum selbst Meditieren. Man kann nicht lernen, Fahrrad zu fahren, wenn man selber nie auf das Fahrrad sitzt. Wir laden Dich deshalb für ein Meditationsprobetraining ein.
Mit einer kleinen Einleitung, kann man dann selber schnell darin wachsen. Einige begreifen es schneller als andere, doch einen guten Fahrradfahrer wird man auch nur, wenn man es regelmässig praktiziert.
Unterrichtet wird:
- Sitzposition
- Umgebung
- Sich von aussen und innen kennen
- Emotionen verstehen
- Geistesschulung
- Yin Yang Theorie und Praxis
- Kampfkunsttugend
Geschichte:
Königliche Meditation
Meditation ist eine jahrtausendealte Methode, die durch Achtsamkeits- und Konzentrationsübungen einen klaren Geist erschafft.
Die Meditationsart die wir praktizieren heisst „Königliche Meditation”. Sie ist für jede Altersgruppe geeignet und hat für uns nichts mit Religion oder Spiritualität zu tun. Wobei, es wird gesagt, dass durch diese Meditationsart Buddha die Erleuchtung erlangt hat.
Durch Meditieren werden wir uns unseren Gefühlen, Emotionen, Stärken, Schwächen einfacher ausgedruckt, wir werden uns unserer wahren Natur bewusst und nehmen unsere Umgebung auf eine Art wahr die wir sonst gar nie wahrnehmen, erfahren und schlussendlich begreifen würden.
Diese Erkenntnisse sind nicht nur für die Kampfkunst von Vorteil.
Informationen:
Meditation ist ein wichtiger Bestandteil unseres Trainings. Damit man das Verhältnis der Wichtigkeit erfasst, hier ein Beispiel: Wenn man 15 Minuten physisch anstrengendes Kung Fu praktiziert, dann sollte man als Ausgleich mindestens 30 Minuten Qi Gong trainieren und 1h Meditieren.
Wir empfehlen jedem, der nicht gerade eine stürmische Zeit durchlebt, mindestens eine Zeitlang, sich mit der „Königliche Meditation” auseinander zu setzten. Die Wahrnehmung, die man entwickelt, öffnet einen neuen Horizont, lässt einem erkennen, dass wir alle verbunden sind, dass andere Kräfte am Wirken sind, die wir nicht beherrschen können und ist vorteilhaft in jeder Lebenssituation.
Wichtig ist nicht ein tägliches mehr, sondern ein tägliches weniger. Trenne Dich von allem Unwesentlichem.